Alle Details zu „Wissenstransfer“

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Dom-Salzburg

3-D Räume für ein interaktives e-Learning-Portal der Salzburg Urstein Institut GmbH

 

Wir beraten Unternehmen und Träger der Weiterbildung bei der Suche nach geeigneten Inhalten, Instrumenten und Methoden in der beruflichen- und betrieblichen Weiterbildung.

Aktuelle Kundenbeispiele:

  • BIEM
    BIEM ist das Brandenburgische Institut für Existenzgründung und Mittelstandsförderung e. V., der Verbund aller Gründungslehrstühle und Einrichtungen der Gründungsförderung der Hochschulen und Universitäten des Landes Brandenburg. Hier haben wir aktuell den Auftrag, die vorhandenen Kompetenzen der Brandenburgischen Hochschulen in der Weiterbildung gründungsaffiner Studierender transparent zu machen, mögliche zusätzliche Angebote zu entwickeln, Qualität sichernde Maßnahmen, wie Methoden und mögliche Kooperationen zu identifizieren und geeignete Marketingmaßnahmen zur wirtschaftlichen Umsetzung zu erarbeiten und die Ergebnisse zu dokumentieren.
  • Salzburg Urstein Institut (SUI)
    Europäisches Denken und europäische Tradition sind entscheidende Faktoren für den wirtschaftlichen Erfolg in einer dynamischen und volatilen Welt. Das Salzburg Urstein Institut plant im Rahmen von vier Masterstudiengängen Europakompetenz für Studierende vor allem aus dem Asiatischen Raum. Die private Hochschule wird in Berlin akkreditiert, die Studierenden werden in Berlin und Salzburg studieren.Für das Salzburg Urstein Institut erstellen wir ein Curriculum für den geplanten Studiengang Media Innovation Management nach dem Stand der Wissenschaft als verbindliche Grundlage für den Unterricht des Salzburg Instituts. Dieses Curriculum besteht aus den verbindlichen Vorlagen für den Unterrichtsablauf, aus dem gesamten E-Learning-Programm sowie dem Vorbereitungsprogramm und dem Fragenkatalog für die Aufnahmeprüfung. Dieses Curriculum muss in Form und Inhalt den Anforderungen einer Akkreditierung entsprechen.Der Studiengang enthält Module, wie Medienrecht, Medienökonomie, Medienproduktion/Producing, Content-Management, Medienmarketing inkl. Social Media Marketing und Networking, Mediennutzung und Medienwirkung, Innovationsmanagement, Entrepreneurship Medien und Interkulturelle Kommunikation.

Wir forschen und entwickeln im Bereich Weiterbildung nach geeigneten Methoden, zukunfts-(trend-) orientierten Inhalten und technischen Unterstützungen in der Weiterbildung, schaffen neue Möglichkeiten und erhöhen so unsere Kompetenz für die Beratung.

  • Train(ing)Transnational (Methodenpool)
    Im Forschungsprojekt wurden europaweit Methoden erhoben und untersucht, wie diese von Coachs in der Gründungsberatung eingesetzt werden. Aus systematischen wissenschaftlichen Erhebungen konnten 511 Methoden dokumentiert werden. In den Befragungen wurden deutlich, dass es unterschiedliche Auffassungen darüber gibt, was eine Methode ist und welche Methode für welche Zielerreichung zum Einsatz kommt. Im Austausch mit internationalen Expert/innen wurden Methode genauer vorgestellt und über Erfahrungen in der Anwendung der Methoden berichtet.Neben einer umfangreichen, systematisch aufbereiteten Methodensammlung (Steckbriefe) zählen weitere Erkenntnisse zu den Ergebnissen des Projektes: Die Vielfalt und die Zuordnung von Methoden  scheint beliebig. Die Methodenkompetenz ist ein entscheidender Faktor für den Erfolg des Coachings und muss in Zukunft verstärkt als ein Qualitätsfaktor für das Coaching verstanden werden. Die Erkenntnis der zunehmenden Bedeutung von technologischen Innovationen zur Unterstützung von Gründer/innen im Beratungsprozess ist eine Herausforderung, der sich das IBF annimmt.Train Transnational wurde gefördert durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie aus den Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg.
  • SUI (Mnemo- und Simulationstechnik)
    Für das Salzburg Urstein Institut (SUI) hat unser Kompetenzpartner, die Experimental Game GmbH, eine „Gamification-Engine“ erstellt, die für das E-Learning-Angebot des SUI ein dreidimensionales digitales Lernumfeld in klassischen Räumen Salzburgs und Berlins schafft, eine sog. Mnemoarchitektur, mit Hilfe derer Lehr- und Anschauungsmaterial sehr viel leichter auffindbar und spielerisch lernbar wird.

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